Der Plätlinsee
Geschrieben am 17.08.2002 in Kanureisen (2002) — Mecklenburgische-Seenplatte (Geändert am 27.10.2017)
Teil 6 von 21 in der Serie Meine Kanutour im August 2002 in Mecklenburg-Vorpommern
Dann erscheint der Plätlinsee hinter einer scharfen Kurve und mit einer sehr verschilften, kleinen Einfahrt. Er ist motorbootfrei, ca. 4.5 km lang und ca. 500 bis 800 m breit. Aus Naturschutzgründen darf man ihn nur entlang der betonnten Linie durchfahren, wie ich meinem Tourenatlas TA6 entnehme. Das Wasser des Plätlinsees riecht gut, und ich genieße meine Fahrt.
Es herrscht wieder etwas Wind und Wellengang, und ich paddle zügig den See entlang bis hin zur erwarteten Umtragestelle "Wustrow".
Mehrere 8 m Rennruderboote blockieren die Bootsstege, aber einer der Ruderer hilft mir, mein Boot den langen, steilen Pfad zur Straße hoch zu schieben und über eine Wiese wieder zur Einsetzstelle zu bringen. Da die üblichen Einsetzmöglichkeiten blockiert sind, wähle ich eine sehr matschige Lücke etwas abseits.
Meine Kanutour im August 2002 in Mecklenburg-Vorpommern
- Meine Kanutour im August 2002 in Mecklenburg-Vorpommern
- Start meiner Kanutour
- Lager am Kammerkanal
- Der Woblitzsee
- Die Schwaanhavel
- Der Plätlinsee
- Der Klenzsee
- Der Gobenowsee
- Drosedower Bek
- Der Rätzsee
- Fleether Mühle
- Der Vilzsee
- Die Müritz-Havel-Wasserstrasse
- Mirow
- Der Leppinsee, Woterfitzsee, Caarpsee
- Der Bolter Kanal
- Die Müritz
- Woterfitzsee
- Mirow
- Zotzensee, Mössensee und Vilzsee
- Schlusstext